Ihre GESUNDHEIT liegt uns am Herzen!

Diabetes ist eine Frage der richtigen EINSTELLUNG!

KONTAKT

Dr. med. Thomas Hensel
Internist Diabetologe DDG
Notfallmedizin

Uhlandstr. 88
73614 Schorndorf


ÖFFNUNGSZEITEN

Wir stellen ein:

MFA (w/m/d) in Teilzeit

Bei Interesse bitte Kontaktaufnahme

(siehe links)

Mo8:00 - 12:00 & 16:00-18:00
Di8:00 - 12:00 & 16:00-18:00
Mi8:00 - 12:00
Do8:00 - 12:00 & 16:00-18:00
Fr8:00 - 12:00

BEREITSCHFTSDIENST
NOTFALL

116 117 anrufen bei

gesundheitlichen Beschwerden,
die nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten können

112 anrufen bei
lebensbedrohlichen Beschwerden
wie Bewusstseinsstörungen,
akuter Atemnot,
allergischem Schock,
heftigen Brust-/Bauchschmerzen,
Seh-/Sprachstörungen,
Kraftverlust/Lähmungen

Willkommen

Herzlich Willkommen in unserer DIABETOLGISCHEN SCHWERPUNKTPRAXIS

Neben der der Diagnostik und Therapie Ihrer Stoffwechselstörung können wir sie in folgenden Aspekten unterstützen:

  • eigenverantwortlicher Umgang mit dem Diabetes
  • Erlernen von Selbstkontrollmassnahmen
  • Erkennen, Behandeln und Vorbeugen von Akutkomplikationen wie Unterzuckerung und Überzuckerung
  • Bedeutung der Ernährung und der körperlichen Bewegung
  • Verhalten in besonderen Situationen, z. B. auf Reisen

 

Wir sind SPEZIALISTEN für

diabetestyp1

TYP 1 DIABETES MELLITUS

Intensivierte Insulintherapie (ICT)
Insulinpumpentherapie (CSII)
Kontinuierliche Glukosemessung (CGM)
Systeme zur Automatisierten Insulindosierun (AID)

diabetestyp2

TYP 2 DIABETES MELLITUS

Behandlung des Zuckerstoffwechsels mit Tabletten und/oder Injektionstherapie

schwangerschaftsdiabetes

SCHWANGERSCHAFTSDIABETES

Überprüfen des Zuckerstoffwechsels, Verlaufskontrollen, Therapie und Nachkontrollen

sonstigediabetesformen

SONSTIGE DIABETESFORMEN

Eine diabetische Stoffwechsellage als Folge vonkann z.B. Entündungen, Tumoren, genetischen Varianten auftreten. Diese kann dann entsprechend behandelt werden.

begeilterkrankung

BEGLEIT- UND FOLGEERKRANKUNGEN

Folgen eines langjährigen Diabetes können folgende Organe betreffen: Augen, Nieren, Herz, Gefäße, Nerven, Fuß.

diabetesseminare

DIABETESSEMINARE

Vermittlung von Wissen und Fertigkeiten für eine selbstverantwortliche Umsetzung der Diabetesbehandlung in Alltag

bluthochdurck

BLUTHOCHDRUCK

Eine häufige Begleiterkrankung bei Diabetes, die zur Verhinderung von Komplikationen (z.B. Schlaganfall) behandelt werden muss.

fettwechselstoerung

FETTSTOFFWECHSELSTÖRUNG

Eine häufige Begleiterkrankung bei Diabetes, die zur Verhinderung von Komplikationen (z.B. Herzinfarkt) behandelt werden muss

Wir sind SPEZIALISTEN in

TYP 1 DIABETES MELLITUS

TYP 1 DIABETES MELLITUS

SCHWANGERSCHAFTS- DIABETES

SONSTIGE DIABETESFORMEN

BEGLEIT- UND FOLGE-ERKRANKUNGEN

Diabetesseminare

Bluthochdruck

Fettstoff-wecHselstörungen

Medizin an IHRER SEITE

In Kooperation mit ihrer überweisenden Praxis betreuen und beraten sie wir gerne hinsichtlich ihres Diabetes.

dr Hensel

Dr .med. Thomas Hensel
Internist Diabetologe DDG
Notfallmedizin

Sarah Mödinger

Sarah Mödinger

Gundula Zahalka

Gundula Zahalka

Regina König

Regina König

Sarah Mödinger

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Gundula Zahalka

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Regina König

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Silvi Waldherr-Tsingos

 
Hilde Stecher

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Andrea Grötzinger

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Hilde Stecher

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Andrea Grötzinger

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      TIPPS & weitere INFORMATIONEN

      ERNÄHRUNGSTIPPS

      EIWEISS

      1 g Eiweiss = 4 kcal
      Energieverbrauch durch Nahrungsaufnahme 20-25 %
      Eine hohe Eiweißzufuhr sättigt gut und lange.
      Eiweiß hält den Blutzuckerspiegel stabil.
      Tierische Eiweißquellen: Fleisch, Fisch, (Mager-)Quark, Eier
      Pflanzliche Eiweißquellen: Soja, Buchweizen, Nüsse, Quinoa

      Fette
      FETT

      1 g Fett = 9 kcal
      Energieverbrauch durch Nahrungsaufnahme 5%
      Wer bewußt auf eine eiweißbetonte Ernährung achtet, tut schon einiges dafür, dass der Körper die Fette bekommt, die er benötigt
      Gute Fettlieferanten: Olivenöl, Rapsöl, Avocados, Nüsse, Butter
      Gesundheitsschädliche Transfettsäuren finden sich v.a. in
      Pommes frites, Keksen, Kartoffelchips

      KOHLENHYDRATE

      1 g Kohlenhydrate = 4 kcal
      Energieverbrauch durch Nahrungsaufnahme 5%
      Kohlenhydrate lassen den Blutzuckerspiegel ansteigen
      Insulin wird zur Aufnahme in Muskel und Fettgewebe benötigt

      Nicht-stärkehaltige Kohlenhydrate
      Grünes Gemüse, nicht-stärkehaltiges Gemüse
      Niedrigste Energiedichte, höchste Nährstoffdichte

      Obst und natürliche einfache Kohlenhydrate
      Früchte (1-2/d)
      Moderate Energiedichte, hohe Nährstoffdichte

      Vollkorn und natürliche Stärke
      Getreide, stärkehaltiges Gemüse
      Hohe Energiedichte, hohe Nährstoffdichte

      Verarbeitete Kohlenhydrate
      Weißmehlbackwaren, Fertigprodukte mit Fruktose-Glucosesirup
      Süßigkeiten, Säfte, Cerealien, Trockenfrüchte, Konserven
      Höchste Energiedichte, geringste Nährstoffdichte

      BEWEGUNGSEMPFEHLUNG

      fondsgesundheitösterreich

      Sie können auch Bewegungen mittlerer oder
      höherer Intensität kombinieren

      Als Faustregel gilt, dass 20 Min. Bewegung mit mittlerer
      Intensität gleich viel zählen wie 10 Min. mit höherer Intensität

      Mittlere Intensität bedeutet , dass die Atmung etwas beschleunigt ist, während der Bewegung aber noch gesprochen werden kann.
      Dauer 150 min = 2 ¼ h. Für Einsteiger empfohlen.

      Höhere Intensität bedeutet , dass man tief(er) atmen muss und nur noch kurze Wortwechsel möglich sind.
      Dauer: 75 min = 1 ¼ h

      Bei muskelkräftigender Bewegung sollen die großen Muskelgruppen des Körpers gestärkt werden, indem das eigene Körpergewicht oder Hilfsmittel (z.B. Therabänder) als Widerstand eingesetzt werden.

      WEITERE INFORMATIONEN

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      Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.

      • ERNÄHRUNGSTIPPS

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        1 g Eiweiss = 4 kcal
        Energieverbrauch durch Nahrungsaufnahme 20-25 %
        Eine hohe Eiweißzufuhr sättigt gut und lange.
        Eiweiß hält den Blutzuckerspiegel stabil.
        Tierische Eiweißquellen: Fleisch, Fisch, (Mager-)Quark, Eier
        Pflanzliche Eiweißquellen: Soja, Buchweizen, Nüsse, Quinoa

        Fette
        FETT

        1 g Fett = 9 kcal
        Energieverbrauch durch Nahrungsaufnahme 5%
        Wer bewußt auf eine eiweißbetonte Ernährung achtet, tut schon einiges dafür, dass der Körper die Fette bekommt, die er benötigt
        Gute Fettlieferanten: Olivenöl, Rapsöl, Avocados, Nüsse, Butter
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        KOHLENHYDRATE

        1 g Kohlenhydrate = 4 kcal
        Energieverbrauch durch Nahrungsaufnahme 5%
        Kohlenhydrate lassen den Blutzuckerspiegel ansteigen
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        Nicht-stärkehaltige Kohlenhydrate
        Grünes Gemüse, nicht-stärkehaltiges Gemüse
        Niedrigste Energiedichte, höchste Nährstoffdichte

        Obst und natürliche einfache Kohlenhydrate
        Früchte (1-2/d)
        Moderate Energiedichte, hohe Nährstoffdichte

        Vollkorn und natürliche Stärke
        Getreide, stärkehaltiges Gemüse
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        Süßigkeiten, Säfte, Cerealien, Trockenfrüchte, Konserven
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      • BEWEGUNGSEMPFEHLUNG

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        Als Faustregel gilt, dass 20 Min. Bewegung mit mittlerer
        Intensität gleich viel zählen wie 10 Min. mit höherer Intensität

        Mittlere Intensität bedeutet , dass die Atmung etwas beschleunigt ist, während der Bewegung aber noch gesprochen werden kann.
        Dauer 150 min = 2 ¼ h. Für Einsteiger empfohlen.

        Höhere Intensität bedeutet , dass man tief(er) atmen muss und nur noch kurze Wortwechsel möglich sind.
        Dauer: 75 min = 1 ¼ h

        Bei muskelkräftigender Bewegung sollen die großen Muskelgruppen des Körpers gestärkt werden, indem das eigene Körpergewicht oder Hilfsmittel (z.B. Therabänder) als Widerstand eingesetzt werden.

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      Mittlere Intensität bedeutet , dass die Atmung etwas beschleunigt ist, während der Bewegung aber noch gesprochen werden kann.
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      Stadtbuslinie 247
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      Parkmöglichkeiten vor dem Haus und an der Straße vorhanden